Wer ich bin


Manchmal beginnt Veränderung einfach mit einem ehrlichen Gespräch. Empathie trifft Psychologie.

Bert Kunert

Empathie trifft Psychologie – ehrlich, achtsam, auf Augenhöhe.
Mit wissenschaftlichem Fundament und einem offenen Herzen.

Empathie trifft Psychologie

Mein Name ist Bert Kunert, ich bin 48 Jahre alt und adoptiert worden, als ich noch gar nicht wusste, dass „Identität“ mal so ein großes Thema in meinem Leben werden würde. Aufgewachsen bin ich in einem liebevollen Elternhaus, das mir viel Halt gegeben hat – und gleichzeitig auch genug Raum ließ, mich auf die manchmal holprige Suche nach meinem wahren Selbst zu begeben. Diese Suche hat mich durch Höhen und Tiefen geführt, durch existenzielle Fragen, finanzielle Krisen, berufliche Neuanfänge, eine Menge mutiger Entscheidungen und mindestens eine französische Bulldogge (sie hieß übrigens nicht Freud sondern Emma, aber sie hätte es verdient gehabt).

Ich habe meine Eltern über viele Jahre durch eine schwere Krankheit begleitet – eine Aufgabe, die mich geprägt und mir gezeigt hat, was tiefe Verantwortung und bedingungslose Liebe bedeuten. Ich habe gelernt, was es heißt, stark zu sein, wenn man eigentlich nur weinen will – und zu weinen, wenn es endlich erlaubt ist.
 
Zwischendurch habe ich mein Gewicht um fast 40 Kilo reduziert, eine Herzneurose erfolgreich gemeistert und das große Buch der narzisstischen Begegnungen gründlich durchgearbeitet – inklusive Fußnoten. Rückblickend kann ich sagen: Ich war nie langweilig, mein Leben auch nicht. Und meine Resilienz hat mittlerweile ein eigenes kleines Fitnessstudio in mir eröffnet.

Die Entscheidung, Psychologie zu studieren war nicht ganz uneigennützig. Aber es war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Denn ich wollte nicht nur verstehen, was mich bewegt, sondern auch, wie ich andere Menschen in ihrer Bewegung begleiten kann.
 
Mein jetziges Ich: ehrlich, reflektiert, mit Tiefgang ist Ausdruck dieser Reise: aber ohne den Humor zu verlieren. Denn ohne Lachen wäre vieles nicht zu ertragen gewesen. Und ohne die wenigen, aber dafür wunderbaren Menschen an meiner Seite auch nicht.
 
Danke, dass ihr da seid.

Erst die bedingungslose Liebe zu uns selbst erstrahlt so hell, dass sie niemanden um uns in den Schatten stellt.

BERT KUNERT

Wenn Sie auf der Suche nach einer empathischen, psychologisch fundierten Begleitung sind, um sich aus schwierigen Beziehungsmustern zu lösen, sind Sie bei mir richtig. Ich unterstütze Sie dabei wenn Sie vulnerablen Narzissmus erkennen und vermeiden wollen und Ihre Grenzen stärken und Ihr Selbstwertgefühl wieder aufbauen möchten. Denn vulnerabler Narzissmus kann stark verletzen – gerade dann, wenn Empathie und Narzissmus in toxische Dynamiken führen. Mit meiner Methode GRID biete ich Ihnen Hilfe bei narzisstischem Missbrauch und begleite Sie achtsam auf dem Weg zurück zu innerer Klarheit und emotionaler Stabilität. Empathie trifft Psychologie – und genau darin liegt Ihre Stärke.

Qualifikation und Erfahrung


Ich habe Psychologie mit dem Abschluss Bachelor of Science studiert und verfüge über eine 20-jährige Erfahrung als Freiberufler in der Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Unternehmen und Menschen. Diese Zeit war nicht nur beruflich prägend – sie ermöglichte mir tiefgehende zwischenmenschliche Erfahrungen in ganz verschiedenen Kontexten.


Gerade im Spannungsfeld von Nähe, Leistung und Anerkennung konnte ich über die Jahre feine Muster erkennen, die häufig mit einem instabilen Selbstwert oder vulnerablem Narzissmus in Verbindung stehen. Diese Erfahrungen fließen heute in meine Arbeit ein: in der Selbstwertstabilisierung, im sensiblen Umgang mit verletzlichen Persönlichkeitsanteilen und in der Klärung von zwischenmenschlichen Dynamiken – beruflich wie privat. Meine Methode GRID basiert fundamental auf diesen lebensbegleitenden Erfahrungswerten. Empathie trifft Psychologie.

GRID Empathie trifft Psychologie
Bachelor of Science in Psychologie

Schwerpunkt klinische Psychologie, spezialisiert auf Persönlichkeitsentwicklung und antisoziale Persönlichkeitsstörungen. Abschlussnote: 1,6*

Bachelorarbeit

Der „Like-Effekt“ – Wie Instagram-Validierung
die Ausprägung eines vulnerablen narzisstischen
Persönlichkeitsstils beeinflusst. Abschlussnote: 1,5*

Führungspsychologie

Führungspsychologie war Teil meines Studiums im Rahmen des Wahlpflichtbereichs II, daher verfüge ich über fundiertes Wissen zu den relevanten Ansätzen und Methoden, die gezielt zur Entwicklung von Führungspersönlichkeiten beitragen.

Ich habe noch Ziele

Derzeit absolviere ich berufsbegleitend den Master of Science in Psychologie mit dem Schwerpunkt auf klinischer Psychologie, spezialisiert auf Persönlichkeitspsychologie und Neuropsychologie mit dem Ziel, mein Fachwissen weiter zu vertiefen und perspektivisch den akademischen Titel „Psychologe“ führen zu dürfen. Bis zum Abschluss meines Masterstudiums verwende ich diesen Titel selbstverständlich nicht.

Mitglied im BDP

Studentisches Mitglied im BDP – Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen

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* Auf persönlichen Wunsch stelle ich alle relevanten Zeugnisse und meine Bachelor Urkunde als Nachweis sehr gerne zur Verfügung.


Ihre Geschichte verdient Raum, Zeit und echtes Zuhören.

Starten Sie Ihre Reise zurück zu sich – mit einem ersten Gespräch. Empathie trifft Psychologie.

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